"Godard" - Filme
z.B. "masculin féminin" und
"Die Verachtung" - gut für's
Denken und Fühlen
Links
Die folgenden Links danken all jenen, die mein Denken und Fühlen in
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„ … Musik, nur wenige Töne – Improvisationen am Klavier, Cello, Akkordeon oder mit der Harmonika. Nur so viel, dass die Menschen, die etwas zu sagen haben, im Mittelpunkt des Filmes stehen. Und trotzdem: Die Töne sind wichtig, man muss sie nicht hören aber spüren." Meine Frau, Bettina D., unterstützt mich oft bei der Ideenfindung und Planung der Filmprojekte. Dabei ist sie kreativ und kritisch. Es ist der etwas andere Blick auf Menschen und Situationen, mit dem sie ihr Gegenüber empathisch erlebt und ihre Begeisterung für Musik und Fotografie, mit der sie den Filmen ungewöhnliche und überraschende Impulse gibt. |
„…bei den Filmaufnahmen zu den „Nissenhütten“ war es spannend, die Nachkriegszeit als Tonfrau so hautnah zu erleben. Über Mikro und Kopfhörer waren die Worte in meinem Kopf und dann im Bauch. Ein Gefühl entstand und so das Verstehen. Meine Tochter Marie-Sophie Deuter, studiert an der FU Berlin. In der Gruppe philosophierender Kinder, „Philokids“, war sie schon vor 10 Jahren eine kritisch Fragende, jetzt im Studium ist sie eine eifrige Forscherin und als engagierte Wissenschafts-Journalistin will sie auch in Zukunft die Welt verbessern. |
„Jag vill ha sol" (schwedischer Schlager), die Sonne suchen, das ist nicht immer ganz einfach an der Westküste von Schweden. Per-Anders, mein Sohn, ist zweisprachig aufgewachsen und gibt seit einigen Jahren diese Fähigkeit zusammen mit seiner Frau Jessica an ihre beiden Kinder weiter. Ein Nachmittag in ihrem Haus im Grünen mit meinen Enkel-Kindern Ragnar und Tjarden, ist manches Mal wie eine Reise nach Bohuslän, an die Westküste von Schweden. |
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„… ich war eigentlich immer etwas neugierig" Körperlich und geistig fit, hatte sich Hildegard Rabe, meine Mutter, ihren Humor und kritischen Verstand immer bewahrt. und „Ich war immer etwas neugierig", aus der Reihe „ZeitzeugInnen", kann man sich davon überzeugen. Vor einem Jahr, im August 2011, hat sie uns unerwartet und viel zu früh verlassen - aber sie ist uns auch geblieben. |
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Meinem Schwiegervater Rudolf D. verdanke ich ein sehr eindringliches Gespräch mit seiner Tochter über die Kindheit in den letzten Kriegsjahren, für den Zeitzeugenfilm „Danke für die Bewahrung“. Darin schildert er die Erleb- nisse als Flakhelfer und seine Flucht aus Breslau über Berlin nach Hessen. Als ehemaliger Posaunenchorleiter in einer Kirchengemeinde in Fulda hatte er Anfängern wie mir die ersten „Trompeten-Töne“ beigebracht, und dazu braucht er bei mir noch heute viel Geduld.
Mit seiner Frau Maria D., haben Bettina D. und ich begonnen, einen weiteren Zeitzeugen-Film über ihr Leben als Jugendliche auf dem Lande von 1940 bis 1950 zu drehen, indem sie ihr Wissen über heimische Kräuter und traditionelle hessische Gerichte und das entbehrungsreiche Leben im Dorf erzählt. Ein Projekt mit spannenden Rückblicken in Worten und Bildern, das allen Beteiligten viel Spaß macht, so auch meiner Frau als Gesprächspartnerin. |
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„Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind aufgespannt. Der Engel der Geschichte muss so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er eine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradies her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, dass der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.“ (Aufsatz zu den „Geschichtsphilosophischen Thesen“ Walter Benjamin, in „Schriften“, 1955 Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. Main)
Zu Walter Benjamin hat Prof. Gerd Roscher von der HfBK einen besonderen Film gedreht, Benjamins "Letzte Passage“ über die Pyrenäen. Eine Reise, die für den Philosophen dort zu Ende ging. Der Film entstand für die Philosophie-Reihe „Denker der Zeit“ im NDR. Benjamins Blick auf die Geschichte hat mich nicht erst als Redakteur, sondern schon während meiner Studienzeit beschäftigt, den Blick geschärft für die Besonderheiten all jener Menschen, die mir als Zeitzeugen begegneten. |
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Treue Freunde seit dem Studium und den www.apeters.eu |
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Joris Ivens: Wichtig ist unsere Haltung – als Filmschaffende und Filmkünstler – zur … Wirklichkeit. Ich glaube, dass die meisten von uns die Wirklichkeit als die wahre Quelle unserer Kunst, unserer Arbeit betrachten.
Natürlich nicht in der Weise, dass wir sie nur reproduzieren, sondern … sie neu schöpfen, sie bereichern, sie durch unser Talent , unsere schöpferische Phantasie und unsere technische Geschicklichkeit dahin bringen, begeisternd zu wirken.“ (Aus Rede auf d. Forum III. Internationales Filmfestival Moskau, 1963) Rückblickend waren Poesie und Sachlichkeit für mich faszinierend. Joris Ivens Filme über den „Regen“, „Borinage“, der „Spanischen Erde“ – auch wenn ich heute Ivens Arbeiten kritischer sehe, so bleibt er doch für mich ein besonderer Dokumentarfilmer. |
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„Original aufgenommenes Material, Bild und Wichtiges Gebot ist Verständlichkeit. Der und den Ort der Handlung begreifbar zu (aus 7. Lesestunde, Klaus Wildenhahn, Über dokumentarischen und synthetischen Film, Meine Haltung des Fragens und der Mit Klaus Wildenhahn habe ich mehrere Immer standen Fragen nach der Abbildung Prinzip. Die mehrjährige Reihe „Der |
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Dr. Bettina Küter: todo es posible, pero nada es real. Nach dieser Devise hat eine meiner besten Freundinnen und ehemalige Arbeitskollegin immer wieder erfolgreich gehandelt. Wichtige Projekte des "Real-Möglichen", die ich miterlebte, waren: die Literatur von Franz Kafka, die Philosophie im NDR, Der dokumentarische Blick zusammen mit Klaus Wildenhahn und Arbeiten als Producerin, darunter die "Philokids", mit dem von ihr produzierten Film "Hey, ich war eine Fledermaus!". Bettina Küter hat in den letzten Jahren verstärkt Redaktionsarbeit für die mikara- film Produktionen übernommen. |
„Wissenswertes, Spannendes und auch Kurioses zum Thema ‚Salz’ erfährt der Besucher auf anschauliche und gar nicht ’museale’ Weise … die Welt des Salzes, die uns zwar täglich umgibt, uns aber selten bewusst wird.“ Das Deutsche Salzmuseum Lüneburg ist wiederholt zum Fokus für ungewöhnliche und spannende Film-Projekte der mikara-film geworden. Es gab einen nostalgischen Blick zurück in die 50er Jahre in Lüneburg mit dem durchaus doppeldeutigen Titel „So schön war die Zeit“, eine lange Dokumentation zur Medizin in Mittelalter und Neuzeit beim Besuch der Alten Rathsapotheke und ihres Apothekers und Chronisten Gerd Wellsow, schließlich eine Langzeitstudie zum Bau des Salzwewer und der Salz-Ausfahrt auf der Ilmenau. www.salzmuseum.de |
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„Lebendige Geschichte“ im Freilichtmuseum am Kiekeberg: Die Ausstellungsprojekte vom Freilichtmuseum am Kiekeberg, insbesondere im neuen Agrarium, zeigen vielfältige Facetten des Lebens auf dem Lande in früheren Zeiten. Menschen bei der Arbeit, beim Feiern, ihr Leben und ihre Geschichte. Erinnerungskultur wird gepflegt. Mit Zeitzeugen, die von Vertreibung, Flucht und Neubeginn berichten. Authentische Spurensuche, Gedanken zur alten und neuen Heimat. www.kiekeberg-museum.de |
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„Wo sich Himmel und Meer begegnen.…, (dort liegt der) einzigartige Lebensraum Wattenmeer“, ein Kulturgut, für dessen Erhalt sich die Stiftung Nordfriesische Halligen intensiv einsetzt. Seit etwa 20 Jahren gibt es die Stiftung Nordfriesische Halligen „zur Förderung der Kultur, Natur, des Küstenschutzgedankens und der Heimatpflege auf den Halligen“. In verschiedenen Fernsehfilmen auch des NDR sind die Aktivitäten der Halligbewohner thematisiert worden. Im Film „Friesensalz“ indes wurde die spezielle Salzgewinnung im Watt vor Hunderten von Jahren zum eigentlichen Thema. Salztorf stechen und der Untergang der Warften – diese bilden den dramaturgischen Bogen der 45min. Dokumentation. Spurensuche vor der Küste von Langeneß und überraschende Funde im Watt, geführt von Halligbewohner Boy-Peter Andresen, einst Bürgermeister und noch immer aktives Mitglied der Hallig- Stiftung. Er ist ein vortrefflicher Führer durch das historische Dokument von mikara-film. Insel- und Halligkonferenz e.V. : www.nordfriesische-halligen.de www.wattenmeer-weltnatur.de |
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Thilo Eckoldt, Filmautor für das Deutsche Fernsehen und US-Produktionen, für mich verlässlicher Produktions- und wichtiger Gesprächspartner in Sachen Film. Im NDR gab es zusammen mit der Kollegin Marion von Oertzen, Redakteurin im Zeitgeschehen, viele fachliche und freundschaftliche Schnittstellen. Vor allem hat Thilo Eckoldt in großzügiger Unterstützung mit seiner Sony EX-1 einigen meiner Aufnahmen den "neuzeitlichen HD-Glanz“ verliehen. Das hat selbst der dokumentarischen www.spitting-image-film.com |
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„Blut geleckt“ am Bewegtbild habe ich vor über 20 Jahren; zunächst als Ton- und Kamera-Assistent, später als Redakteur. Beim Wechsel vom Hessischen Frankfurt in die „schönste Stadt der Welt“ kamen Aufgaben als Cutter und Sprecher www.hafenstories.de |
Stefan Horeis Cutter, Kameramann, Autor |
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Susanne Martin und Aloe Vera |
Blick vom Haus über das Tal zum Meer. Nur ein kleines blaues Dreieck am Ende: Aufforderung zum Dösen, Faul-Sein, Abschalten. Aus der Ruhe, dem Innehalten kommen die Impulse: Seminar-Papiere zu Dokumentarfilmen wie „Im Zwielicht“, „Maurische Noras“, „Spuren von Engeln“, „Das Fleisch der Aloe Vera“. Susanne, Hebamme und Donna des Hauses, ist Beraterin vor Ort, Dolmetscherin und gute Freundin. Ihr Haus – ein Ort der Stille und des Aufbruchs zugleich. |
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Heiner Hastedt – mit ihm und seiner Frau Ulrike verbindet Bettina und mich, eine lange Freundschaft. Da ist die Freude am Wiedersehen, am Erzählen, Flanieren mit Worten und Gedanken, am Weiterdenken, Vertrautes und Neues. |
Prof. Dr. Heiner Hanstedt Philosophisches Seminar Universität Rostock |
„Life is a beach“ - Mit dieser Weisheit bietet Ralf Kuhlmann bei seinem Arbeiten am Projekt Leichtigkeit und Gelassenheit, Kreativität und Geduld. Auch bei schwierigen Themen in der Gestaltung der Website gibt es den virtuellen Liegestuhl zum Zurücklehnen und Entspannen. Mit seinen Erfahrungen, seinen Ideen hat der Aufenthalt am „Strand“ tatsächlich viel Spaß gemacht und wie man sieht auch was zu Stande gebracht. www.laguna-x.com |